Mein Workflow mit Apple-Geräten – so klappt’s mit MacBook, iPhone & Co. 

von

Bist du Experte auf deinem Gebiet, aber deine Werkzeuge fühlen sich oft eher wie ein Hindernis als eine Hilfe an? Du kennst das: Statt eines nahtlosen kreativen Prozesses kämpfst du mit Inkompatibilitäten, umständlichen Abläufen und einer Technik, die mehr im Weg steht, als dass sie dich voranbringt. Deine exzellente Fachkompetenz versickert in digitaler Reibung und dem Drumherum. Du verbringst mehr Zeit damit, deine Werkzeuge zu verwalten, als mit ihnen zu gestalten – und wirst somit zum hochbezahlten Administrator deiner eigenen Prozesse.

Unbezahlte Werbung / Produktempfehlungen.

Wenn du dich darin wiedererkennst, dann ist dieser Artikel für dich. Es geht hier nicht um den nächsten Hype oder um Gerätefetischismus. Es geht um Souveränität. Darum, ein System zu schaffen, das so reibungslos und intuitiv funktioniert, dass du es vergisst, und dir den mentalen Freiraum zurückgibt, damit du dich endlich voll und ganz auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst: exzellente Arbeit leisten. Ich zeige dir, wie mein durchdachter Apple-Workflow im Journalismus nicht nur meine Produktivität massiv verbessert hat, sondern mir die Freiheit gibt, von überall aus kreativ zu sein.

Das ist ein Werbebanner zu meinem Buch "Die Journalisten-Methode", der in den Text eingebettet ist.

Die Philosophie – Warum dein Arbeitsplatz kein Büro sein muss

Ich besitze ein wundervoll eingerichtetes Büro. Eine große Bibliothek, ein professionelles Schreibtisch-Setup – alles, was man sich für konzentriertes Arbeiten wünscht. Und doch arbeite ich dort kaum. Zumindest nicht von April bis September. In diesen Monaten findest du mich fast ausschließlich in meinem „Terrassen-Office“.

Das iPad Air ist mein Gerät zum Ideen sammeln, Diktieren und für die Rohfassungen meines Contents. Die Kombination aus Apple Intelligence, ChatGPT und der von mir entwickelten Journalisten-Methode helfen mir massiv bei der Arbeit. Foto: Sascha Tegtmeyer
Das iPad Air ist mein Gerät zum Ideen sammeln, Diktieren und für die Rohfassungen meines Contents. Die Kombination aus Apple Intelligence, ChatGPT und der von mir entwickelten Journalisten-Methode helfen mir massiv bei der Arbeit. Foto: Sascha Tegtmeyer

Warum? Weil ich über die Jahre eine fundamentale Wahrheit über kreative und strategische Arbeit gelernt habe: Tiefe Denkprozesse und echte Kreativität gedeihen selten in sterilen, immer gleichen Umgebungen. Sie brauchen Anregung, Freiheit und einen Hauch von produktivem Chaos. Für mich als Journalist, Experte und Strategieberater ist die Umgebung, in der ich arbeite, untrennbar mit der Qualität meiner Ergebnisse verbunden. Ein steriles Büro ist optimiert für Effizienz und das Abarbeiten von Aufgaben. Aber für die Ideenfindung und für die Synthese komplexer Themen, ist es oft pures Gift.

Apple Workflow Journalismus Arbeiten mit MacBook Pro iPhone Pro iPad Pro1
Auf Flughäfen und in Flugzeugen bin ich super-produktiv mit meinem Apple-Workflow.

Es geht darum, bewusst „Orte der Anregung“ zu finden und zu nutzen. Das kann die besagte Terrasse sein, wo der Duft von feuchter Erde nach einem Sommerregen oder das Zwitschern der Vögel die Gedanken beflügelt. Manchmal ist es ein ruhiger „Cabrio-Spot im Weserbergland“, an dem weit und breit kein anderer Mensch ist und der weite, offene Himmel den Geist für neue Perspektiven öffnet.

Ein andermal ist es die belebte Weserpromenade, wo das Beobachten von Menschen und Interaktionen selbst zur unerschöpflichen Inspirationsquelle für Geschichten wird. Diese Orte fördern die kreative Serendipität – die Wahrscheinlichkeit, zufällig auf unerwartete Ideen und Verbindungen zu stoßen.

Ungestörtes Arbeiten im Cabrio – es gibt schlimmere Arbeitsplätze, oder?
Ungestörtes Arbeiten im Cabrio – es gibt schlimmere Arbeitsplätze, oder?

Diese Flexibilität, den Arbeitsplatz spontan und intuitiv zu wechseln, ist ein Kernbestandteil meines Systems. Sie ist das direkte Gegenmittel zur geistigen Stagnation, die ein starrer Schreibtisch-Alltag unweigerlich mit sich bringt. Diese Freiheit ist jedoch kein Zufall. Sie ist nur möglich, weil mein gesamter Apple Produktivität-Workflow auf einem nahtlosen, mobilen und absolut zuverlässigen Ökosystem aufgebaut ist. Die Technik folgt mir, nicht umgekehrt.

Aktuell nutze ich bevorzugt ein MacBook Pro 14 Zoll mit aktuellem M-Prozessor – der Mac ist praktisch mein zweites Gehirn. Foto: Sascha Tegtmeyer
Aktuell nutze ich bevorzugt ein MacBook Pro 14 Zoll mit aktuellem M-Prozessor – der Mac ist praktisch mein zweites Gehirn. Foto: Sascha Tegtmeyer

Das Fundament – Mein Kern-Setup und die Rolle jedes Geräts

Im Zentrum meines gesamten professionellen Schaffens stehen zwei Geräte, die für mich weit mehr als nur Werkzeuge sind. Sie sind die Ankerpunkte, um die sich alles andere als unterstützende Satelliten anordnet.

1. Das MacBook Pro: Mehr als ein Laptop – ein zweites Gehirn

Es war 2006, während meines Studiums, als ich mein erstes MacBook Pro kaufte. Damals eine riesige Investition, aber auch ein Wendepunkt. Dieser Moment war der absolute Gamechanger für meine gesamte Arbeitsweise. Auch heute, fast zwei Jahrzehnte später, hat sich an dieser zentralen Rolle nichts geändert: Wenn ein neues MacBook Pro herauskommt, das einen signifikanten Leistungssprung verspricht, kaufe ich es. Es ist das eine Gerät in meinem Setup, das ich unter keinen Umständen tauschen würde.

Warum diese Treue? Weil es über die Jahre zu einer echten Erweiterung meines Gehirns geworden ist. Es ist mein zweites Gehirn. Es beherbergt den gesamten Fundus meines Wissens: jeden Artikel, den ich je geschrieben, jede Notiz, die ich gemacht, jeden flüchtigen Gedanken, den ich festgehalten habe. Es ist der Ort, an dem die Synthese stattfindet. Hier werden aus losen Ideen, Recherchen und Fragmenten strategische Konzepte, tiefgehende Artikel und ganze Bücher. Ich schreibe vielleicht an einem Text über Produktivität im Jahr 2025 und erinnere mich an eine Notiz, die ich 2019 über Cal Newports Buch „Deep Work“ gemacht habe. Eine schnelle Suche fördert sie zutage, und plötzlich entsteht eine neue, tiefere Verbindung. Das ist die wahre Macht eines digitalen zweiten Gehirns – es überwindet die Grenzen des menschlichen Gedächtnisses.

Für einen Autor, einen Journalisten, einen Content Creator ist die Tastatur des MacBooks die direkteste und reibungsloseste Verbindung zwischen Gedanke und digitalem Papier. Hier findet der Feinschliff statt, die Strukturierung, das Ringen um das perfekte Wort. Es ist die Schaltzentrale und die Langtext-Werkstatt, in der die eigentliche Wertschöpfung passiert. Mein MacBook Pro Workflow ist auf maximale Konzentration und minimale Ablenkung ausgelegt.

2. Das iPhone: Die professionelle Kamera, die man immer dabeihat

Die zweite unerschütterliche Säule meines Workflows ist das iPhone – aktuell das iPhone 16 Pro Max. Und ich sage das als jemand, der früher mit schwerer Spiegelreflexkamera-Ausrüstung und mehreren Objektiven unterwegs war: Für 99 % meiner journalistischen und kreativen Arbeit brauche ich keine andere Fotokamera mehr.

Diese Aussage hätte ich vor einigen Jahren selbst für Marketing-Gerede gehalten. Doch die Praxis beweist das Gegenteil. Erst vor wenigen Tagen hatte ich eine ganze Fotoserie in der Lokalzeitung, aufgenommen bei einer schlecht beleuchteten Abendveranstaltung. Alle Fotos, ohne Ausnahme, stammten vom iPhone. Die Qualität ist so herausragend, dass sie professionellen Druckstandards problemlos genügt. Die Magie liegt in der computergestützten Fotografie, die in Sekundenbruchteilen mehrere Aufnahmen zu einem optimalen Bild zusammensetzt und so die physikalischen Grenzen eines kleinen Sensors überwindet. Es werden ganze Kinofilme mit dem iPhone gedreht – das allein sollte als Beweis für die Videoqualität genügen.

Der strategische Vorteil der iPhone Fotografie liegt aber nicht nur in der reinen Bildqualität. Er liegt im Workflow. Das Foto ist sofort da. Ich kann es in Sekunden direkt auf dem Gerät bearbeiten und unmittelbar vom Ort des Geschehens an eine Redaktion, einen Kunden oder auf meine Social-Media-Kanäle senden. Diese Geschwindigkeit und Flexibilität sind ein uneinholbarer Vorteil im modernen Journalismus und Content-Marketing. Die beste Kamera ist die, die man dabeihat – und wenn diese Kamera auch noch einen kompletten Produktions- und Distributions-Workflow in der Tasche ermöglicht, wird sie unschlagbar.

Mein Werbebanner für meinen Online-Shop, auf dem mein Name steht, und der ist so genannt: „Nur Substanz, kein Marketing-Schrott.“

Ein Gamechanger – Mein Diktier-Workflow mit dem iPad

Ich liebe es, meine Gedanken auszudrücken und komplexe Themen zu durchdringen. Vom Tippen bin ich, ehrlich gesagt, nicht der größte Fan. Es fühlt sich oft langsam an, wie ein Flaschenhals zwischen der Geschwindigkeit meiner Gedanken und dem leeren Bildschirm. Es ist die Tyrannei des leeren Blattes, die viele Kreative lähmt. Deshalb habe ich meinen Schreibprozess in den letzten Jahren radikal verändert. Mein wichtigstes Werkzeug dafür ist überraschenderweise das iPad Air mit dem Magic Keyboard geworden. Es ist mein primäres Diktiergerät.

Früher hätte ich für einen Artikel wie diesen tagelang recherchiert, getippt, umformuliert, Sätze gelöscht und wäre immer wieder von Kleinigkeiten abgelenkt worden. Heute nutze ich meine Journalisten-Methode in Kombination mit einem Diktier-Workflow. Der Prozess sieht so aus:

  • Ort wählen: Ich setze mich an einen meiner „Orte der Anregung“ – die Terrasse, das Café, der Cabrio-Spot.
  • Diktat starten: Ich öffne eine einfache Notiz-App auf dem iPad und beginne, frei über das Thema zu sprechen. Ich diktiere meine Gedanken, meine Erfahrungen, meine Struktur, als würde ich einem Kollegen eine lange, detaillierte Sprachnachricht schicken. Ich umgehe damit den inneren Kritiker, der beim Tippen jedes Wort auf die Goldwaage legt.
  • Flow nutzen: In diesem Modus entstehen manchmal 40.000 Wörter pro Woche – das ist der Umfang eines ganzen Buches! Der kreative Flow wird nicht durch das Tippen unterbrochen. Das Diktat fängt zudem meine authentische Stimme ein, mit ihrer natürlichen Kadenz und Energie, die beim Tippen oft verloren geht.

Die Transkriptions-Software, die heute in die Systeme integriert ist, ist mittlerweile so gut, dass sie meine gesprochenen Worte in Echtzeit und mit erstaunlicher Präzision in Text umwandelt. Ich sehe sofort, was ich gesagt habe, und kann Ungenauigkeiten direkt korrigieren. Die anschließende Rechtschreib- und Grammatikkorrektur überlasse ich dann einer KI wie Apple Intelligence. Dieser Prozess beim iPad Diktieren nimmt mir einen Großteil der mühsamen Tipparbeit ab und erlaubt es mir, vollständig im kreativen Denkprozess zu bleiben. Der Rohtext entsteht aus dem Sprechen, der Feinschliff erfolgt am MacBook. Diese Trennung hat meine Produktivität und die Qualität meiner Texte auf ein neues Level gehoben.

Ab und zu mal die Umgebung wechseln – da kann man sich auch mal in einer schönen Lounge niederlassen.  Apple Workflow Journalismus Arbeiten mit MacBook Pro iPhone Pro iPad Pro1
Ab und zu mal die Umgebung wechseln – da kann man sich auch mal in einer schönen Lounge niederlassen.

Die unsichtbare Magie – Wie das Apple Ökosystem alles verbindet

Die wahre Magie des Apple Ökosystems entfaltet sich aber erst, wenn die einzelnen Geräte als Team zusammenspielen. Es ist kein Marketing-Schlagwort, sondern mein tägliches, unsichtbares Produktivitätssystem, das mir unzählige Stunden und Nerven spart. Es reduziert den „Mental Load“ – die kognitive Last, die durch das Management von Technologie entsteht. Wie nutzen Journalisten Apple-Produkte im Alltag? Genau hier liegt die Antwort: indem sie die Technik vergessen können.

Die iCloud Synchronisation ist das zentrale Nervensystem meines gesamten Workflows. Ich habe den 2-TB-Plan, und jede Datei, jedes Foto, jede Notiz und jeder Diktat-Entwurf ist immer und sofort auf allen Geräten verfügbar. Ich verlasse mich zu 100 % darauf. Ein auf dem iPad diktierter Text ist eine Sekunde später auf dem MacBook bereit für die Bearbeitung. Ich muss nie darüber nachdenken, wo eine Datei liegt. Sie ist einfach da.

AirDrop und Handoff nutze ich komplett unbewusst. Diese Funktionen sind die stillen Helden des Alltags. Ich kopiere einen Text auf dem iPhone und füge ihn nahtlos auf dem MacBook ein. Das nutze ich dutzende Male am Tag. Wenn meine Frau auf einer Veranstaltung Fotos macht, schickt sie mir die hochauflösenden Originale in Sekunden per AirDrop – kein Qualitätsverlust durch Messenger-Dienste, kein umständliches Kabel-Gefummel. Mit Handoff beginne ich eine E-Mail auf dem iPhone und schreibe sie am Mac fertig, ohne einen Klick.

Ich nutze mittlerweile Bordmittel statt Tool-Chaos und verzichte auf teure Drittanbieter-Apps. Denn auch die scheinbar kleinen Apps sind für mich unverzichtbar. Die Erinnerungen-App steuert meine Termine und To-Dos, der Kalender meine Woche, und Pages und Numbers sind meine Standard-Werkzeuge für Dokumente und Tabellen. Warum? Weil sie perfekt, ohne Abo-Kosten und ohne Reibungsverluste im System integriert sind. Das schafft eine Einfachheit, die für den Fokus unerlässlich ist.

Ideen sammeln am See – viel besser als im stickigen Büro, oder? Apple Workflow Journalismus Arbeiten mit MacBook Pro iPhone Pro iPad Pro1
Ideen sammeln am See – viel besser als im stickigen Büro, oder?

Das Gegengift zum Sitzen – Der aktive Lifestyle mit der Apple Watch Ultra

Wer so viel konzentriert am Schreibtisch oder auf der Terrasse sitzt, verfällt schnell in den von meiner Frau so treffend genannten „Reptilien-Modus“: Man ist so tief im Flow, dass man sich stundenlang kaum bewegt. Das ist die Falle des hochkonzentrierten Experten: Man liefert Spitzenleistung, aber auf Kosten des eigenen Wohlbefindens. Das ist pures Gift für den Körper, den Geist und letztendlich auch für die Kreativität.

Die Apple Watch Ultra ist für mich das perfekte Gegengift. Sie ist mein persönlicher Coach für einen aktiven Lebensstil und ein Werkzeug für nachhaltige Spitzenleistung. Sie erinnert mich nicht nur daran, regelmäßig aufzustehen und kurze Achtsamkeits-Minuten einzulegen, sie ist vor allem mein zentraler Begleiter bei der wichtigsten Ausgleichstätigkeit: dem Sport. Nach einem langen Tag fokussierter Arbeit gibt es nichts Besseres als eine lange Jogging-Runde, um den Kopf freizubekommen und den Körper zu spüren.

Und genau hier, beim Laufen, schließt sich der Kreis. Oft kommen mir die besten Ideen, wenn ich mich bewege und der Geist frei ist. Die Neurowissenschaft bestätigt das: Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung des Gehirns und regt das divergente Denken an. Wenn ich dann eine Eingebung habe, zücke ich kurz mein Handy oder iPad, diktiere die Idee in eine Notiz und laufe weiter. Die Apple Watch Ultra Sport-Funktionen sind also mehr als nur Tracking – sie sind Teil eines ganzheitlichen Systems, in dem Technologie mich sogar dabei unterstützt, mich von ihr zu erholen. Ein Kreislauf, der für einen nachhaltig gesunden und kreativen Arbeitsalltag unerlässlich ist.

Mein Fazit – Es geht nicht um die Geräte, es geht um dein System

Nach all den Jahren ist meine Erkenntnis klar: Der entscheidende Faktor für nachhaltige Produktivität und Kreativität ist nicht, das neueste Gerät zu besitzen. Es geht darum, ein persönliches, reibungsloses System zu erschaffen, das zu deiner Arbeitsweise passt und dir dient. Es geht um Intentionalität. Du kannst die besten Werkzeuge der Welt haben, aber ohne ein persönliches System, das deine Ziele und deinen Stil widerspiegelt, sind sie nur teure Briefbeschwerer.

Für mich ist das der Apple-Workflow. Er funktioniert für mich, weil ich ihn über Jahre hinweg geformt und an meine Bedürfnisse angepasst habe. Dein System wird und sollte anders aussehen. Die Frage ist nicht: „Soll ich mir jetzt auch eine Apple Watch kaufen?“ Die richtige Frage lautet: „Wo ist der größte Reibungspunkt in meinem aktuellen Workflow, und was ist das einfachste Werkzeug oder die kleinste Gewohnheit, die dieses Problem lösen könnte?“

Die Technologie soll eine Erweiterung deiner Fähigkeiten sein, nicht eine Quelle der Frustration. Finde die Werkzeuge und baue die Abläufe, die dir das Gefühl geben, sie seien eine Erweiterung deines eigenen Gehirns. Dann hörst du auf, über Technik nachzudenken, und fängst an, deine beste Arbeit zu machen.

Das ist ein Werbebanner zu meinem Buch "Die Journalisten-Methode", der in den Text eingebettet ist.

Dein nächster Schritt zur Souveränität

Du spürst, dass auch in deinem Workflow mehr Leichtigkeit und Effizienz möglich ist? Du willst lernen, wie du deine eigenen Systeme für mehr Produktivität und Kreativität aufbaust? Dann hast du zwei logische nächste Schritte.

Option 1 (Der kostenlose Sofort-Start):​ Hol dir meinen kostenlosen Einsteiger-Guide „Deep Work für Selbstständige„, um zu lernen, wie du deinen Fokus schärfst, Ablenkungen eliminierst und die ersten Bausteine für deinen reibungslosen Workflow legst.

Option 2 (Der komplette Fahrplan): In meinem Buch findest du das komplette System der Journalisten-Methode, um deine Expertise in einzigartigen Content zu verwandeln – inklusive meines detaillierten Workflows, Vorlagen und Strategien für deine authentische Sichtbarkeit.

Wähle den Weg, der sich für dich jetzt richtig anfühlt. Der Guide ist der perfekte Einstieg, das Buch der umfassende Plan für deine Souveränität.

Sascha Tobias Tegtmeyer

Sascha Tobias Tegtmeyer

Digital-Journalist | Content- & Social-Media-Experte | Strategieberater

Ich bin Digital-Journalist, Online-Marketing-Experte und Strategieberater – und vor allem ein Fan von klarer Sprache. Ich unterstütze Selbstständige, Unternehmer und KMUs dabei, aus Expertise eine stringente Strategie und Content mit Wirkung zu machen. Kein Lärm, kein Hype, sondern Systeme, die tragen.

In meinem Shop findest du praxiserprobte Ratgeber und kompakte Kurse für den nächsten professionellen Schritt in deinem Online-Business. Wenn du Lust auf kurze, nützliche Denkanstöße hast: Ich poste täglich Impulse auf Threads. Mein wichtigstes Werk bisher ist das Buch „Die Journalisten Methode„, die ich selbst täglich in meinem Arbeitsalltag einsetze, um in Zeiten von generischem KI-Content relevant zu bleiben. 

Reiseblog Just WanderlustShopAmazon-AutorLinkedInDeister- und WeserzeitungTAUCHEN Magazin